Ich habe das Glück in einer Firma zu arbeiten, die eine tolle Kantine besitzt. Klar gibt es dort auch öfter mal frittierte Kartoffeln in jeglicher Form und auch Schnitzel oder Currywurst werden gerne serviert, aber oft genug gibt es auch abwechslungsreiche Gerichte, die man nicht unbedingt in einer Kantine erwarten würde. Ich bin also Montags – Freitags gut versorgt. Bei Jens von gekleckert.de sieht das leider ein wenig anders aus. In seiner Verzweifelung sucht er also nach Gerichten, die man ohne voll ausgestattete Küche zubereiten kann oder gleich komplett vorbereitet und nur noch im Kühlschrank bis zur Mittagspause parkt. Da möchte ich natürlich mit Rat & Tat zur Seite stehen und eine Idee beisteuern.
Ich esse unheimlich gerne Wraps! Fajitas vom Mexikaner, selbst gemachte mit Pilzen und Gemüse und sogar die Dinger von McDonalds (ich steh dazu!). Jens hätte ja gerne was zum Mitnehmen und es sollte auch noch kalt genießbar sein, deswegen gibt’s von mir diesmal einen Mango-Puten-Salat im Wrap. Kühlschranktauglich und köstlich. Im Gemeinschaftskühlschrank würde ich die Wraps übrigens möglichst unscheinbar verpacken oder die Kollegen genau im Blick behalten. ;).
Zutaten (4 Wraps)
- 4 Tortillas
- 1 Mango
- 30g gesalzene Cashewkerne
- 2 TL Currypulver
- 150g Crème fraîche
- 300g Putenbrust
- 3 Streifen Bacon
- 2 TL Honig
- 1 Limette
- 1/2 rote Zwiebel
- gemischter Salat
Zubereitung
- Die Mango schälen und fein würfeln. Mit Honig und dem Saft der Limette marinieren.
- Die Putenbrust in Streifen schneiden, rundherum scharf anbraten, mit Salz und Pfeffer würzen und bei mittlerer Hitze gar ziehen lassen.
- Den Bacon in schmale Streifen schneiden und bei niedriger bis mittlerer Hitze ganz langsam kross braten. Zwischendrin einmal wenden.
- Den Salat waschen und klein zupfen. Die Zwiebel in feine Streifen schneiden. Das Currypulver unter die Crème fraîche rühren.
- Den Wrap mit der Curry Crème fraîche bestreichen, mit den übrigen Zutaten belegen und aufrollen.
- Wenn man den Wrap direkt essen möchte würde ich nur eine Seite einschlagen und ihn aufrollen.
- Wenn man ihn noch transportieren möchte besser zwei Seiten einschlagen, dann aufrollen und vor dem Verzehr diagonal aufschneiden.
Volltreffer! Schaut echt verboten gut aus. Ich glaube da muss ich mir zukünftig mal was zusammenrollen fürs Büro.
Vielen Dank für deinen Beitrag!
Pingback: Honigmelone – Oliven Wrap « cheftatze
Pingback: Lunchbox Contest – Zusammenfassung und Verlosung | gekleckert.de
One would think that a travel blogger would have some semblance of geographic awareness. But then, we’ve been trying to figure out for months what makes DWL qualified to discuss anything travel related
jcpenney formal gowns http://www.jcdresspenny.com/formal-dresses_c89.html
Pingback: Lunchbox Contest - Zusammenfassung und Verlosung - gekleckert.de - Foodblog aus der Pfalz
Pingback: Lunchbox Contest - Zusammenfassung und Verlosung - gekleckert.de - Foodblog aus der Pfalz